Rezensionen · 22. Juli 2020
Ich war begeistert, als ich den neuen Roman von Pascal Mercier entdeckte, denn mir gefiel Nachtzug nach Lissabon sehr gut. Simon Leyland hat in England das Haus eines väterlichen Freundes geerbt. Er lebt als Übersetzer in Triest, wo er bis vor kurzem den Verlag seiner verstorbenen Frau leitete. Im Laufe des Romans erfahren wir, dass er die Diagnose eines tödlichen Hirntumors bekommen hatte. Daraufhin verkaufte er seinen Verlag und erfuhr dann, dass die Röntgenbilder vertauscht worden waren....